Rote Laterne 31.10.2014

 

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Aufruf zur Roten Laterne!
Am Freitag, den 31.10.2014, wird wieder wie an jedem letzten Freitag im Monat eine Mahnwache an allen Bahnhöfen und Haltestellen entlang der Südbahn durchführt.

Dieses Mal  wollen wir die Mahnwache Ende Oktober in Malchow größer gestalten.

Es ist ein Lampionumzug ab 17.15 Uhr vom Netto-Parkplatz über die Kirchenstraße und Güstrower Straße bis zum Bahnhof angemeldet. (Ankunft am Bahnhof um 18.00 Uhr (Ankunft der Züge).

Wir bitten um rege Beteiligung und bitte bringen Sie Laternen oder ähnliches mit.

Eine Mahnwache ist eine friedliche Demonstration, bei der auf eine als gesellschaftlichen Missstand wahrgenommene Situation hingewiesen werden soll.

Genau das machen wir!

Bitte Teilt dieses Ereignis auch in andere Gruppen!

Jeden letzten Freitag im Monat halten wir Mahnwache an  allen Bahnhöfen und Haltestellen entlang der Südbahn. Wir fordern die Landesregierung auf, die Abbestellung des Schienenverkehrs zwischen Parchim und Malchow zurückzunehmen. Wir erinnern die Landesregierung jeden Monat daran, dass sie gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit und der Kommunalpolitiker in Südmecklenburg agiert.
Wir fordern eine gute und barrierefreie Erreichbarkeit der Zentralen Orte zur Teilhabe an Einrichtungen der Daseinsvorsorge, Kultur- und Bildungseinrichtungen für alle, als grundgesetzlich garantiertes Recht. Das oberste Ziel der Raumordnung besteht aus der Schaffunggleichwertiger Lebensbedingungen in allen Teilräumen der BRD
 
Bus-/Bahn-Konzept des Landes spaltet südliches Mecklenburg, das lassen wir uns nicht gefallen!
 
( Nicht vergessen Fotos von der Mahnwache zu machen und uns mit der Rückmeldung von der Teilnahme per E-Mail zuschicken ! )
 
Mobilisieren Sie bitte Freunde und Bekannte auch an der Mahnwache  teilzunehmen. Der Widerstand gegen die Streckenstilllegung des Mittelstückes der Südbahn zwischen Parchim und der Inselstadt Malchow ist ungebrochen, wächst weiter und darf nicht nachlassen. Im übrigen darf man sicher sein, dass die Rumpfenden zwischen Parchim und Hagenow und zwischen Malchow und Waren, durch Verringerung der Nutzerzahlen wegen fehlender Durchgängigkeit, über kurz oder lang auch stillgelegt werden.

 

 
“An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.”Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller
 
Wir haben viel erreicht, lasst uns so weitermachen !
 
Leiten Sie die E-Mail an Freunde, Bekannte und potentielle Unterstützer weiter.
 
Herzliche Grüße
Das Organisationsteam der Bürgerinitiativen ProSchiene-Hagenow-Neustrelitz